Implementiert das GSM-System seine Stromverschlüsselung mithilfe von Schieberegistern mit linearer Rückkopplung?
Im Bereich der klassischen Kryptographie verwendet das GSM-System, das für Global System for Mobile Communications steht, 11 Linear Feedback Shift Registers (LFSRs), die miteinander verbunden sind, um eine robuste Stream-Verschlüsselung zu erstellen. Das Hauptziel der gemeinsamen Nutzung mehrerer LFSRs besteht darin, die Sicherheit des Verschlüsselungsmechanismus durch Erhöhung der Komplexität und Zufälligkeit zu erhöhen
Ist es bei einem Angriff auf ein einzelnes LFSR möglich, auf eine Kombination aus verschlüsseltem und entschlüsseltem Teil der Übertragung mit einer Länge von 2 m zu stoßen, aus der es nicht möglich ist, ein lösbares lineares Gleichungssystem aufzubauen?
Im Bereich der klassischen Kryptographie spielen Stromchiffren eine bedeutende Rolle bei der Sicherung der Datenübertragung. Eine häufig verwendete Komponente bei Stream-Chiffren ist das lineare Rückkopplungsschieberegister (LFSR), das eine pseudozufällige Bitfolge erzeugt. Es ist jedoch wichtig, die Sicherheit von Stream-Chiffren zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie resistent sind
Können Angreifer im Falle eines Angriffs auf ein einzelnes LFSR, wenn sie 2 Mio. Bits in der Mitte der Übertragung (Nachricht) erfassen, trotzdem die Konfiguration des LSFR (Werte von p) berechnen und in Rückwärtsrichtung entschlüsseln?
Im Bereich der klassischen Kryptographie werden Stromchiffren häufig zur Ver- und Entschlüsselung von Daten eingesetzt. Eine der häufigsten Techniken, die bei Stream-Chiffren verwendet werden, ist die Verwendung von linearen Rückkopplungsschieberegistern (LFSRs). Diese LFSRs generieren einen Schlüsselstrom, der mit dem Klartext kombiniert wird, um den Chiffretext zu erzeugen. Allerdings ist die Sicherheit des Streams